Editorial |
Albert Schnyder | |
Schwerpunkt |
Alberto Godenzi |
Im Namen der Liebe. Gewalt als Interaktionsmodus in heterosexuellen Paarbeziehungen |
Franziska Lamott |
Texte und Kontexte der Missbrauchsdebatte 1890/1990 |
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François Rouquet, Danièle Voldman |
Übersetzter Titel: Zu den «femmes tondues» |
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Niklaus Lenherr |
Démolition. Vom Schlachten der Zimmer oder das Abschlachten der Räume |
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Claude Gauvard |
L'homicide est-il un crime? Honneur et violence en France aux XlVe et XVe siècles Übersetzter Titel: War der Totschlag ein Verbrechen? Ehre und Gewalt in Frankreich im 14. und 15. Jahrhundert |
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Martin Dinges |
Gewalt und Zivilisationsprozess |
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Uwe Danker |
Vom Malefikanten zum Zeugen Gottes. Zum christlichen Fest der staatlichen Strafgewalt im frühen 18. Jahrhundert |
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Martine Ruchat |
Übersetzter Titel: Das «lasterhafte Kind» im 19. Jahrhundert. Die Gewalt der Worte beim «Schutz» der Kinder am Beispiel der Stadt Genf |
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Essay |
Martin Leuenberger, Fridolin Kurmann |
Die sichtbare, die kollektive Zeit ist verschwunden. Der Schriftsteller Emil Zopfi im Gespräch mit Fridolin Kurmann und Martin Leuenberger |
Debatte |
Beatrice Schumacher, Thomas Hildbrand |
«Wir sind keine Alpenfabeltiere»: Geschichte, Mythos und Identität im Kanton Uri - Gedanken zu einer Umfrage aus aktuellem Anlass |
Ueli Häfeli |
Oral History - mehr als eine Methode der Alltagsgeschichte |
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